Wie kann man auf Distanz dennoch verbunden sein? In den letzten Wochen haben die pädagogischen Fachkräfte in den rund 260 Einrichtungen viele Ansätze und Ideen gefunden, genau das hinzukriegen. Die Kinder der KiTa Herz Jesu tragen ihre Verbindung zueinander, zu den Erziehenden am Handgelenk – ein Hoffnungsarmband. Ob von den Erziehenden oder zu Hause von den Eltern betreut, das geknotete Schmuckstück aus Fasern und Herzemblem wird von Kindern mit Stolz und viel Freude zu jedem Anlass gerne getragen.
Wir vermissen euch! Die Kinder der KiTa Heilig Kreuz in Essen sind derzeit nicht so viele, wie sonst, und das fällt natürlich auf. Gemeinsam mit ihren Erziehenden gestalteten sie den Zaun der Einrichtung mit vielen verschiedenen Attributen, damit man auch von der Straße ganz deutlich sehen konnte: wir sind noch hier und vermissen euch!
In der KiTa Ewaldi in Essen wurde gebastelt: leuchtende Fensterbilder! Wie das geht und was man dafür braucht? Die päadagogischen Fachkräfte geben Anleitung.
Das Jahr 2020 birgt viele Situationen und Umstände, mit denen in dieser Art keiner rechnen konnte. Die Corona-Pandemie hat viele Momente der vergangenen Wochen bestimmt. Die KiTas waren und sind seit vielen Wochen nur eingeschränkt geöffnet - für viele Familien eine große Herausforderung. Was für die Erwachsenen aber wenigstens noch irgendwie verständlich ist, bedeutet für die Jüngsten unserer Gesellschaft ein Herausreißen aus ihrer gewohnten Struktur. Für viele Kinder entwickelte sich eine neue Normalität. Zu Hause von ihren Eltern betreut, war das Homeschooling nun keine unbekannte Instanz, sondern viel mehr neuer Alltag für Eltern und Kinder. Viele Feste, Feierlichkeiten und besondere Momente in der KiTa konnten nicht wie gewohnt gefeiert werden.
Aber das bedeutete nicht, dass diese entfielen oder die Familien ohne Unterstützung oder in alleiniger Fürsorge für die Kinder handelten. Die pädagogischen Fachkräfte der Einrichtungen im Verband haben auf vielfältige Weise Ideen und Anregungen geteilt, um den Kontakt mit den Familien zu halten und sie in Zeiten von Homeschooling mit ihrer Fachkompetenz zu unterstützen. Oft waren es gerade die digitalen Medien, welche die KiTa als Bildungsinstitution erfahrbar machten. Besonders zu den religiösen Feierlichkeiten zu Ostern konnten sich viele Familien über Anregungen und Aufmerksamkeiten für ihre Kinder freuen. Aber auch rund um den Mutter- und Vatertag hatten sich die pädagogischen Fachkräfte wieder einiges für die ihnen anvertrauten Kinder einfallen lassen – sei es für die Kinder in der Notbetreuung oder die zu Hause betreuten.
Der „Rausschmiss“ der Maxi-Kinder rückt immer näher und damit verbunden auch der Schulbeginn. Eigentlich sollte in diesen Tagen für die Maxi-Kinder der KiTa St. Cyriakus-Mitte in Bottrop das gemeinsame Basteln der Schultüten stattfinden. Durch die geltenden Beschränkungen in der Corona-Krise ist die gemeinsame Aktion mit den Vorschülerinnen und Vorschülern in dieser Art aber leider nicht möglich.
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