Corona

Erfahrungsbericht Alltagshelfer/innen

Im Zuge der Corona-Pandemie wurden in Kindertageseinrichtungen sogenannte „Alltagshelferinnen und -helfer“ eingesetzt. Sie entlasten die pädagogischen Fachkräfte im KiTa-Alltag, indem Sie dabei unterstützen, die Corona-Schutzmaßnahmen in der KiTa zu erfüllen. Inzwischen hat sich das Programm, welches noch bis zum 31. Juli 2021 vom Land Nordrhein-Westfalen finanziert wird, gut eingespielt.

Bettina Höhner, Leitung der KiTa St. Bonifatius in Bottrop, ist dankbar, dass sie und ihr KiTa-Team nach wie vor von Alltagshelferin Tina Herzog unterstützt werden. „Inzwischen arbeitet Frau Herzog Vollzeit bei uns in der KiTa – das ist eine großartige Unterstützung im KiTa-Alltag“, betont sie. Aktuell sei Frau Herzog aufgrund der verschärften Schutzmaßnahmen einer festen Gruppe zugeteilt. „Um das sichere Miteinander in unserer KiTa zu garantieren und die Hygienemaßnahmen einzuhalten, ist es eine enorme Entlastung, dass sich die Alltagshelferin unter anderem um das regelmäßige Desinfizieren kümmern kann“, ergänzt Bettina Höhner.
Auch Tina Herzog ist nach wie vor glücklich über ihre Tätigkeit in der KiTa. „Der Alltag in der KiTa bereitet mir so große Freude, dass ich in meinem Berufswunsch zur Erzieherin bestärkt wurde“, berichtet sie. „Im Sommer werde ich meine PIA-Ausbildung in Gladbeck beginnen und in einer KiTa des KiTa Zweckverbands arbeiten“, fügt sie freudig hinzu.

Wir freuen uns, dass das Projekt, welches zunächst für die Unterstützung während der Pandemie angedacht war, nun auch langfristig KiTa-Personal begeistert kann.

Ein Presseartikel zum selben Thema finden Sie hier.