Die Geschäftsführung des KiTa Zweckverbandes war bei der heutigen öffentlichen Anhörung in Düsseldorf vertreten.
Ein interessantes Thema stand heute auf der Tagesordnung im Landtag in Düsseldorf: „Frühkindliche Bildung braucht Zeit – Erzieher/innen in ihrer wichtigen Arbeit stärken und entlasten“. Wir als KiTa Zweckverband freuten uns über die Einladung zur öffentlichen Anhörung, der unsere stellvertretende Geschäftsführerin Mirja Wolfs gefolgt ist.
Am vergangenen Freitagabend erfuhren wir mit Entsetzen vom Terror und der unbegreiflichen Gewalt in Paris.
Trotz des behüteten Umgangs mit Kindern, bleibt es nicht aus, dass auch sie mit diesem Thema konfrontiert werden. Zu Hause, auf der Straße, im Fernsehen und Radio wird über das Geschehene gesprochen. Mit diesen Eindrücken kommen die Kinder in unsere Tageseinrichtungen und erwarten altersgerechte Antworten auf ihre Fragen.Für unsere Erzieher/innen keine leichte und sehr verantwortungsvolle Aufgabe.
Das gesamte Land bewegt die Frage, wie wir die Flüchtlinge aufnehmen und sie unterstützen können. Aber dabei geht es vor allem um die Erwachsenen. Der KiTa Zweckverband jedoch möchte vor allem die Kinder in den Blick nehmen. Denn sie leiden am schlimmsten, weil sie nicht immer verstehen können, warum sie ihre lieben Verwandten, ihre Freunde, ihre vertraute Umgebung verlassen mussten
Wenn es um den Heiligen Franz von Assisi geht, dann kann wohl niemand den Kindern der KiTa St. Barbara in Essen-Byfang etwas vormachen: Sieben Monate lang, von März bis zum 4. Oktober – dem Festtag des Heiligen – haben sie sich intensiv mit seinem Leben beschäftigt und mit seinem Anliegen: dem Schutz der Umwelt. Bei dem Projekt haben sie nicht nur sehr viel gelernt, sie erhielten am Ende auch noch einen Preis für ihren großen Einsatz: Am vergangenen Freitag wurde ihnen der Essener Umweltpreis 2015 „Essen ist aktiv“ in der Kategorie „Kinder und Jugendliche“ vom Umweltamt der Stadt, den der Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen überreichte, verliehen. „Die Kinder haben sich total gefreut“, erzählt KiTa-Leiterin Martina Reinecke, glücklich über den Erfolg „ihrer“ KiTa-Kinder.
Am Freitag begrüßte der KiTa Zweckverband den Generalvikar Klaus Pfeffer in der Geschäftsstelle zu einer Dialog-Veranstaltung. Gemeinsam mit den Abteilungsleitungen und den Sprecherinnen ging es um die Frage, wo die Chancen und Grenzen der KiTas vor dem Hintergrund der anstehenden Struktur-Veränderungen des Ruhrbistums liegen können.
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