Kurz vor den Sommerferien heißt es in vielen Kindertageseinrichtungen: Abschied nehmen! Mit vielfältigen Ideen gestalten die KiTa-Teams Abschlussfeiern für die Kinder und ihre Familien.
Die KiTa St. Ludgerus in Gelsenkirchen feierte ein Herzfest, zu dem Groß und Klein zusammenkamen, um gemeinsam zu essen, zu trinken, zu singen und zu spielen. Nach einem gemeinsamen Begrüßungslied konnten die Kinder Schatzkisten gestalten, Herzen aus dem Sandkasten sieben oder Herzen mit Pompons auf Leinwänden gestalten. Auch das Dosenwerfen und die Fotostation, an dem Bilder ausgedruckt und aufgeklebt werden konnten, erfreuten sich großer Beliebtheit. Nach einem Abschlusslied ging es in die Kirche zu einem kleinen Wortgottesdienst. Im Anschluss wurden Herzluftballons in die Luft steigen gelassen.
Die KiTa St. Elisabeth in Bottrop hat mit 29 Maxi-Kindern zum Abschluss der KiTa-Zeit eine Wort-Gottes-Feier in der Kinderkirche "Kikeriki" in Bottrop gefeiert. Auch alle anderen Familien unserer KiTa waren dazu eingeladen. Das Thema lautete: "Der Herr ist mein Hirte - den Psalm 23 in verschiedenen Stationen erleben". Das Gott uns alle liebt und beschützt, haben die Kinder an verschiedenen Stationen von den Mitarbeitenden der KiTa nähergbracht bekommen. Zum Ende der Veranstaltung haben alle Kinder ein Säckchen mit bunten Perlen bekommen. Diese Perlen können zu einem Armband gebunden werden und jede Perle soll an eine Station erinnern.
Zehn Schulanfänger/innen der KiTa St. Agnes in Gelsenkirchen trafen sich mit ihren Erzieherinnen, um gemeinsam zur großen Abschluss-Rallye aufzubrechen. Lauthals stimmten die Kinder das Olchi-Lied an, um sich damit auf die abenteuerliche Reise einzustimmen. Auch in der Straßenbahn sorgte die muntere Gruppe für Aufsehen, da sie sich riesig über die Menge Abfall freute, die sie an den jeweiligen Haltestellen wahrnahm. „Da könnte Olchi Mama ein leckeres Abendessen für uns kochen“, witzelten die Kinder in der Bahn. Am Wissenschaftspark starteten sie mit der ersten Aufgabe. Feuerstuhls Drachen-Ei musste gerettet werden. Das war eine echte olchige Familienaufgabe, die nur von allen Händen gelöst werden konnte. „Das Ei nehmen wir mit“, vielleicht treffen wir noch Feuerstuhl, dann kann er es sofort ausbrüten“, sagte Ahmet. Im Rhein Elbe Wald angekommen mussten noch weitere schwierige Aufgaben gelöst werden, denn das Geheimnis hinter der roten Tür sollte gelüftet werden. Olchi Opa hoffte darauf, dass der Schraubensalat von vielen fleißigen Händen endlich wieder sortiert wurde, obwohl der Blaue Olchi gar nicht anwesend war. Und bei der Rettungsaktion an der Waldrutsche kamen alle ins Schwitzen, immerhin wollten alle Olchis gerettet werden. Zum Käsefuß aber auch, bevor die Schatzsuche beginnen konnte, mussten die Kinder noch zeigen, dass ihnen Buchstaben nicht fremd und das Lösungswort einfach zu lösen war. Die Olchis hatten die Schatzkiste gut versteckt, sodass alle eifrig suchen und diese finden mussten! Und jetzt hätten wir fast das Olchi – Festmahl vergessen, das Olchi Mama für ihre Familie, aber auch die menschlichen Familienmitglieder zusammengestellt hatte. „Puh, bin ich froh, dass wir heute keine Schlammsuppe, Schnürsenkel oder gegrillten Autoreifen essen müssen“, sagte Greta und biss genüsslich in ihren Hotdog. „Obst ist mir auch lieber als Plastiksalat“, erwiderte Almina. Glücklich, satt und reichbeschenkt trafen die Kinder nach drei Stunden wieder in der KiTa ein.
"Ein Freundschaftsnetz knüpfen mit Jesus und untereinander". Unter diesem Motto trafen sich Kinder, Mitarbeitende und Eltern aus dem Familienzentrum St. Agnes in Gelsenkirchen zu einer Wort-Gottes-Feier zum Abschluss des KiTa-Jahres. Gemeinsam mit Messi und Motte, den beiden Olchis-Kindern, dachten die Kinder über das Thema Freundschaft nach, schwelgten in KiTa- Erinnerungen und überlegten, was echte Freundschaft ausmacht. Die Kinder wünschten sich Freunde, auf die man sich verlassen kann, die mit ihnen durch dick und dünn gehen, und immer für sie da sind. Deshalb gefiel Ihnen das Evangelium vom reichen Fischfang besonders. In ihm zeigten die Jünger, dass sie Jesus vertrauen und seinen Worten folgen. Das prallgefüllte Netz ist ihre Belohnung. Zum Abschluss legten die Schulanfängerinnen ihren Fisch ins Netz, um ihre Gemeinschaft zu dokumentieren.
Einen gelungenen Abschied unter'm Regenbogen feierten die Maxi-Kinder der KiTa St. Hildegard in Duisburg. Zum Abschluss des Projektes „Regenbogen“ waren Kinder und Eltern zu einem Spielefest in die KiTa eingeladen. Leider regnete es an diesem Morgen so stark, dass die Spiele nicht wie geplant auf dem Außengelände der KiTa, sondern auf dem Kirchplatz aufgebaut werden mussten. Doch pünktlich zum Beginn hörte es auf zu regnen und die Spiele konnten beginnen. Zum Abschluss des Tages und der Kita Zeit fand eine Wortgottesfeier in der Kirche statt.
Von den Familien der Maxi-Kinder aus der KiTa St. Franziskus in Essen haben die pädagogischen Fachkräfte zwei Apfelbäume zum Abschied geschenkt bekommen. Der Gedanke der Nachhaltigkeit, der Bezug zur Naturerlebnisgruppe und die Freude an der Nutzung waren für die Entscheidung von Bedeutung. Gemeinsam mit den Waldfüchsen wurden die Bäume auf dem Außengelände der KiTa eingepflanzt. Alle freuen sich schon jetzt auf saftige Äpfel, leckeren Apfelkuchen und erfrischenden Apfelmus.
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