Zweckverband Katholische Tageseinrichtungen für Kinder im Bistum Essen

Sandkasteneinweihung der KiTa St. Dionysius

Nach der feierlichen Eröffnung des neuen Sandkastens freuten sich die Kinder der KiTa St. Dionysius in Essen über einen neuen Spielbereich auf dem Außengelände der Kinder unter drei Jahre.

Mit einem gemeinsam gesungenen Begrüßungslied wurden die Eltern, Familien und Sponsoren sowie die Abteilugsleiterin im KiTa Zweckverband, Petra Struck, von den Kindern und dem Team der Einrichtung St. Dionysius herzlich in Empfang genommen.

KiTa-Leiterin Angelika Haiduk stellte den Gästen die Sponsoren vor und richtete anschließend eine Danksagung an sie - denn dank des Engagements des Elternrates sowie der finanziellen und handwerklichen Unterstützung vieler Sponsoren spielen die U3-Kinder ab sofort in ihrem eigenen Sandkasten. Standesgemäß überreichte ein Kind der Einrichtung den Sponsoren Scheren, mit denen sie und Frau Struck dann das Schleifenband teilten und den Sandkasten offiziell eröffneten. Herr Westphalen, Diakon der Gemeinde St. Dionysius, segnete in einem Gebet den Sandkasten und somit stand dem Spiel im neuen Sandkasten nichts mehr im Weg.

Die Eltern und Sponsoren wurden zu Kaffee und Kuchen geladen und die Kinder feierten mit Herrn Klaus Foitzik weiter. Verkleidet als Fußball, sorgte er mit seinem Mitmach-Konzert für spaßige Unterhaltung bei den Kindern. Mit dem Schluss des Konzertes endete eine gelungene Sandkasteneinweihung in humorvoller Atmosphäre.

Im September 2015 kam es zur Fertigstellung des neuen U3-Sandkastens. Hintergrund des Bauvorhabens war eine Gruppenumstrukturierung der Einrichtung. Ursprünglich gab es im Haus eine gemischte U3-Gruppe mit sieben U3-Kindern im Alter von vier Monaten bis drei Jahren und acht Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren. Aufgrund des hohen Bedarfs an Betreuungsplätzen für Kinder im Alter von vier Monaten bis drei Jahren wurde die Gruppenstruktur von ehemals 15 altersgemischten auf jetzige zehn U3-Kinder angepasst. Durch den höheren Anteil der U3-Kinder galt es auch, neue gesetzliche Auflagen zu erfüllen. Die Kinder sollen einen eigenen Spielbereich haben, in dem sie sicher spielen können und z. B. durch die rasende Rollerpolizei der älteren Kinder nicht gestört oder gar in Gefahr gebracht werden.