Die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine sind allgegenwärtig und nicht nur in den Nachrichten, sondern auch in persönlichen Gesprächen ein großes Thema. Es ist unvermeidlich, dass auch Kinder in ihren Familien oder durch andere Kinder in der KiTa von den Ereignissen erfahren. Daher beschäftigen sich die pädagogischen Fachkräfte im pädagogischen Alltag sensibel mit dem Konflikt und den aufkommenden Fragen, Unsicherheiten und Sorgen der Kinder.
Die Mädchen und Jungen in der KiTa St. Barbara in Essen haben einfühlssam über die Geschehnisse in der Ukraine gesprochen und immer wieder ihren eindringlichen Wunsch nach Frieden zum Ausdruck gebracht. Diesen Wunsch betonten sie auch bei mehreren Aktionen. So lud die KiTa die Familien der Einrichtung zu einem Friedensgebet ein. Sie trafen sich in der St. Barbara Kirche, um gemeinsam für den Frieden in Europa und in der Welt zu beten. Gemeinsam zeigten sie Solidarität und setzten ein Friedenszeichen. Ein großes Banner und leuchtende Kerzen zeigen, dass sie hinter den Kinderrechten stehen und mit Gedanken bei den Betroffenen sind. Da der Friedensgottesdienst so gut angenommen wurde und sich die Lage in der Ukraine auch in der zweiten Woche nicht entspannt hat, veranstaltete die KiTa einen zweiten Gottesdienst mit den Kindern und Familien.
Weil die Kriegshandlungen auch in der dritten Woche andauerten,wollten die Kinder der KiTa St. Barbara in Essen erneut um Frieden bitten. Die Mädchen und Jungen, Eltern, Erzieherinnen und Gäste kamen deshalb zu einer weiteren Friedensandacht in die Kirche St. Barbara, Byfang. Nach der Andacht ließen die Kinder Luftballons mit Sternen aufsteigen, ganz so wie es in dem bekannten Lied heißt: "Wünsche schicken wir wie Sterne, zum Himmel hoch in weite Ferne". In der darauffolgenden Woche gestalteten die Mädchen und Jungen in der KiTa Friedenslichter, die sie unter dem Motto "Frieden Tragen" für ihre Familien und Freunde gemeinsam mit einer Grußkarte in einer To-Go-Tüte bereitstellen. Der Ende März erzielte Spendenbetrag beläuft sich bereits auf 625,00€, die für den guten Zweck eingesetzt werden. In diesem Frühling bringen die Mädchen und Jungen auch den älteren Menschen vor Ort eine gemalte Osterkarte und einen gebastelten Hasen. Diese Ostergrüße werden zusammen mit einem Friedenslicht für die Ukraine in einer mit den Friedenszeichen Herz, Sonne oder Taube bedruckten "Frieden-Tragen-Tasche" zu den Seniorinnen und Senioren gebracht.
In einer weiteren Friedensandacht haben die Mädchen und Jungen Wünsche formuliert, die mit den Friedenstauben hoch in den Himmel fliegen sollten: Wir wünschen uns, dass der Krieg nicht nach Deutschland und in die ganze Welt kommt. Wir wünschen, dass der russische Präsident einsichtig ist und seinen Soldaten sagt, dass sie aufhören sollen zu kämpfen. Wir wünschen, dass die Tauben Frieden in die Ukraine bringen. Wir wünschen uns, dass die Menschen in der Ukraine überleben und keine Bomben mehr abbekommen. Wir wünschen uns, dass die Menschen ihr Zuhause wiederbekommen. Wir wünschen uns, dass die Kinder in der Ukraine etwas zu essen bekommen.
Die aktuellen Ereignisse in der Welt gehen auch an den KiTa-Kindern nicht spurlos vorbei. Behutsam griffen die pädagogischen Fachkräfte in der KiTa Hl. Dreifaltigkeit in Bochum die Fragen und Sorgen der Kinder im Morgenkreis auf. Für die Kinder stand schnell fest, dass sie sich Frieden für alle Menschen und besonders auch für alle Kinder auf dieser Welt wünschen. Ein festes Ritual bei den Geburtstagsfeiern in der KiTa, sind die Geburtstagsflieger mit guten Wünschen und ganz viel Glitzer. Warum sollte man sich dann nicht auf diese Weise Frieden wünschen können? Kurzerhand wurde die Dose mit dem Glitzer aus dem Bastelschrank geholt und das Außengelände aufgesucht. Dort angekommen, bekam jedes Kind ein wenig Glitzer in die Hand gestreut. Nach einem kurzen Friedensgebet wurde kräftig losgepustet, sodass sich der Wunsch nach Frieden auch hoffentlich ganz weit verteilt.
Die KiTa Herz Jesu Kinder-Oase in Bochum war am 2. März mit den Kindern in der Kirche, um für den Frieden in der Welt zu beten. Auf einer Weltkarte stellten sie Kerzen bereit und begleiteten den besinnlichen Ausdruck des Friedens mit Fürbitten, Gebeten und Liedern.
Die KiTa St. Paulus in Bochum wünscht sich Frieden für alle Menschen auf der Welt. Dass dies nicht immer realisierbar ist, zeigt die momentane Lage in Europa. Leider betrifft diese Situation auch die Kinder in unseren KiTas, die zum Teil Familie und Freunde in beiden Ländern haben. Die Kinder berichten darüber, dass sie mit ihren Familien über die Ereignisse sprechen und sich Sorgen machen. Zu Karneval hatten die pädagogischen Fachkräfte eine Aktion geplant bei der sie Helium-Luftballons steigen lassen, mit denen die Kinder ausdrücken konnten, dass sich Corona endlich verziehen soll. Spontan haben die Kinder entschieden, dass sie einen Ballon als Friedenswunsch steigen lassen möchten. Die Kinder malten ihre Wünsche nach Frieden auf Bilder, die sie an weißen Luftballons in den Himmel steigen ließen. Wenige Tage später erhielten sie bereits einen Antwortgruß aus dem Harz: ihr Wunsch ist viele Kilometer weit geflogen. Ferner haben sich die Kinder mit den pädagogischen Fachkräften dazu entschieden, die diesjährige Fastenzeit unter das Thema "Lass uns eine Friedensbrücke bauen" zu stellen.
Auch die KiTa St. Hildegard in Duisburg hat die Themen Krieg und Frieden im pädagogischen Alltag thematisiert. Die Kinder hatten viele Fragen rund um die Vorfälle in der Ukraine. Gemeinsam mit den pädagogischen Fachkräften beschlossen sie, zum einen eine Spendenaktion ins Leben zu rufen und zum anderen, am Zaun der KiTa deutlich zu machen: Wir sind alle Kinder einer Welt! Der Zaun wurde kurzerhand mit einer langen Kette aus selbstgestalteten, bunten, vielfältigen Menschen dekoriert. Für die Spendenaktion wurden die Eltern gefragt, ob sie Utensilien für Kinder in die KiTa bringen könnten, die an der ukrainischen Grenze händeringend benötigt werden. Mehrere Kisten kamen dabei zusammen, die anschließend an eine Spenden-Initiative überreicht wurden, die in dieser Woche in die Ukraine fährt, um die Hilfsgüter zu überreichen.
Auch an den Kindern der KiTa St. Maria Königin in Essen Haarzopf sind die Nachrichten aus der Ukraine nicht spurlos vorübergegangen. In einem emotionalen Gesprächskreis berichteten die Kinder über ihre Eindrücke. Aus diesem tiefgründigen Austausch wuchs der Wunsch in den Kindern, den Menschen und insbesondere den Kindern in der Ukraine zu helfen. Schnell kamen sie zu dem Entschluss, dass man den Kindern dort mit Geld mehr helfen kann, als mit materiellen Dingen. Nach intensiven Überlegungen, wobei viele tolle und kreative Ideen entstanden, entschieden sich die Kinder dafür, kleine Hoffnungspäckchen zu schnüren. Die Hoffnungspäckchen bestehen aus einer, von den Kindern selbst gefilzten Blume als Anstecknadel in den Farben der Ukraine, sowie aus einer aus Tonerde, Erde und Wasser selbstgeformten Blumensamenkugel. Dieses tolle Hoffnungspäckchen erhält jede/r Spender/in, der/die die Spendenaktion unserer KiTa-Kinder mit mindestens 10€ unterstützt. Überwältigt von der Spendenbereitschaft, werden die gesammelten Gelder, an die Organisation, „Wir helfen Kindern“ weitergeleitet.
Die Kinder des Familienzentrums St. Joseph in Bottrop haben in der vergangenen Woche eine Menge erlebt. Sie haben mit ihren Erzieher/innen über die aktuelle Situation gesprochen und daraufhin in den Gruppen gebastelt, gemalt und gewerkelt. Am 9. März haben sie dann schließlich ihre Eltern eingeladen und ihre angefertigten Produkte im Anschluß an einen religiösen Impuls voller Stolz verkauft. Den gesamten Erlös dieser Aktion übergeben sie am Montag, den 14. März an eine Ärztin, die aus der Ukraine stammt und in Bottrop in einer Augenarztpraxis praktiziert. Ihr Vater ist ebenfalls Arzt, lebt und arbeitet in der Ukraine. Der Erlös soll den Menschen in der Ukraine zugute kommen.
Die pädagogischen Fachkräfte und Kinder der KiTa St. Engelbert in Essen haben mit ihrer Gemeindereferentin eine Friedensandacht auf dem Außengelände gehalten. Während im KiTa-Alltag das Thema "Krieg in der Ukraine" die Kinder sehr beschäftigte und dementsprechend sensibel behandelt wird, wurde in der Andacht über Streit, Vertragen und Liebe gesprochen. Neben einem kleinen Rollenspiel der Erzieherinnen haben die Kinder getrommelt und jedes Kind bekam zum Schluss noch ein Hoffnungslicht für die Familie mit. Gerade bei dem sonnigen Wetter, war es sehr schön in dieser Zeit über Frieden zu sprechen.
In der KiTa St. Barbara in Essen sich Kinder, Eltern, Großeltern und Erzieherinnen wieder zum gemeinsamen Gebet um den Frieden in der Ukraine. Nach der Andacht in der Kirche spielten die Mädchen und Jungen mit den Erwachsenen verschiedene Friedensspiele. Mit dem großen Spinnennetz wird die Welt gehalten: Aber wie leicht gerät die Welt ins Wanken, wenn nicht alle die Welt gleichmäßig mittragen und einer beginnt an den Fäden zu ziehen?
Die KiTa St. Andreas in Essen setzt ein Zeichen für den Frieden. Alle Kinder gestalteten als Ausdruck der Solidarität und des Zusammenhalts gemeinsam eine Menschenkette. Sie zeichneten sich selbst auf ein Blatt Papier und platzierten eine Friedenstaube in die Mitte der Friedenskette, die nun den Eingang der KiTa schmückt.
In der direkten Nachbarschaft der KiTa St. Mariä Himmelfahrt in Gelsenkirchen sind seit Freitag geflüchtete Menschen aus der Urkraine eingezogen. Die KiTa-Kinder haben für sie ein Willkommensschild und ein großes Peace-Zeichen aus bunten Handabdrücken gestaltet. Alle wünschen sich, dass die ukrainischen Familien Ruhe und Frieden finden und das Geschehene verarbeiten können. Die KiTa heißt alle herzlich willkommen.
Auch die KiTa Heilige Familie in Gelsenkirchen setzte sich kreativ mit dem Thema Frieden auseinander und gestaltete ein Friedensbild. Ein großes, buntes Peacezeichen ist nun gut sichtbar in der KiTa platziert. Handabdrücke und Friedenstauben machen das Bild komplett und verdeutlichen die guten Wünsche der Kinder.
Der KiTa Zweckverband beteiligt sich an der Spendenaktion „Friedenslichter für die Ukraine“ des Caritasverband für die Stadt Essen e.V. Gemeinsam mit der Caritas SkF Essen / cse, der Kinder- und Jugendhilfe St. Peter gGmbH sowie der Kindertagesstätte Don Bosco setzen Kinder aus rund 90 Essener KiTas ein Zeichen für den Frieden. Sie gestalten bunte Windlichter, die von den Familien gegen eine Spende, die Familien mit Fluchterfahrung zugutekommt, erworben werden können. Am 27. März sollen die Lichter in den Fenstern und Straßen in Essen als Zeichen der Solidarität erleuchten. Die ersten Werke der KiTa St. Marien II in Essen zieren bereits den KiTa-eigenen Friedenstisch und das Dialogkreuz.
Viele Familien beteiligten sich an der Aktion und schmücken ihre Fenster. Gemeinsam sangen Groß und Klein Lieder, sprachen Gebete und enzündeten das Friedenslicht.
Zwei Wochen lang haben die Kinder, die in den katholischen Kindertageseinrichtungen unter dem Dach des Essener Caritasverbandes betreut werden, emsig gebastelt, geschnipselt und geklebt. Entstanden sind zahlreiche Friedenslichter, die gegen eine Spende abgegeben wurden und am 27. März in den Fenstern leuchteten: hell, weithin sichtbar und als ein Signal der Hoffnung. An alle Mitwirkenden richten wir unser Dankeschön, für die kreativen Kunstwerke und die große Spendenbereitschaft! In der Summe wurden mehr als 11.500 Euro gesammelt, die nun Flüchtenden zugutekommen.
Die Spendaktion zum Thema Friedenslichter für die Ukraine hat auch die KiTa Christus König in Essen sehr gerne unterstützt. Gemeinsam mit den Kindern sprachen die pädagogischen Fachkräfte über das Thema Frieden. Was heißt Frieden eigentlich für die Kinder? Die Antworten lauteten: "Still sein und, dass man alles Mögliche machen kann", "Dass alle Menschen alles haben, was sie zum Leben brauchen", "Dass jeder Mensch ein Zuhause hat" und "Dass wir uns nicht mehr streiten". Zusätzlich gestalteten alle Kinder Friedenslichter und verzierten sie individuell mit Friedenstauben, einem Regenbogen, einem Friedensbaum oder Glitzer. Um ein sichtbares Zeichen der Verbundenheit zu setzen, haben alle gemeinsam auf dem Vorplatz eine Welt aus Tüchern gelegt, sodass die Aktion auch andere Menschen erreicht hat. Rund um die Welt wurden alle Friedenslichter gestellt und gemeinsam gesungen. Die KiTa bedankt sich bei allen Eltern, Großeltern und weiteren Spender/innen für die Spendensumme in Höhe von 478,00 €.
Die KiTa St. Nikolaus von Flüe in Bochum hat den „Welttag der Poesie“ zum Anlass genommen, um mit den Kindern in die Welt der Gedichte einzutauchen. Nachdem sich die Kinder darüber informiert hatten, dass Poesie nichts mit dem Po zu tun hat, sondern vom lateinischen Wort für Dichter „poeta“ abstammt und ein Gedicht eine bestimmte Art von Text ist, der Gedanken und Gefühle ausdrückt, lauschten die Kinder einem Gedicht von Kurt Rommel „Gib uns Frieden jeden Tag“. In der anschließenden Analyse fanden die Kinder heraus, dass es in dem Gedicht um Frieden, Mut und Brücken bauen geht, aber nicht alles auch so wörtlich gemeint ist. Natürlich fiel auch auf, dass sich einige Wörter reimen. Die Faszination bei den Kindern war so groß, dass sie nun auch selbst „poeta“ sein wollten. Also wurden zunächst Stichworte gesammelt, die unbedingt in ihrem Gedicht vorkommen sollten. Schnell wurden dann erste Sätze formuliert und schließlich immer weiter verfeinert. Insgesamt hat das Gedicht fünf Strophen bekommen, in dem die Kinder alles poetisch zusammengefasst haben, was ihnen wichtig ist. Den Titel ihres Gedichtes bestimmten die Kinder anschließend in einer demokratischen Abstimmung.
Frieden ist schön
Obwohl man Gott nicht sieht,
bringt er uns trotzdem den Himmel.
Liebe ist etwas für alle Menschen,
denn dann endet Frieden nie.
Menschen die flüchten müssen,
sind wie Figuren beim Schach.
Krieg ist sinnlos,
denn dann gibt es nur Verlierer.
Wir wünschen uns, dass Krieg und Corona endlich aufhören und alle Menschen friedlich in ihrer Heimat leben können.
Die katholischen Kindertageseinrichtungen in Bottrop haben eine Spendenaktion der besonderen Art gestartet. Ab sofort können Familien und Interessierte für 5,00 € in den Kindertageseinrichtungen eine eigens für diese Aktion hergestellte Tasche erwerben. Der Erlös, der bei ca. 4,00 € pro Tasche liegt, soll an das Uniklinikum Essen gespendet werden. In diesem Uniklinikum liegen zur Zeit Kinder aus der Ukraine, die schwerst an Krebs erkrankt sind. In der Ukraine kann ihre medizinische Versorgung bedauerlicherweise nicht weiter sichergestellt werden.
Die Maxi-Kinder der KiTa St. Christophorus in Hattingen haben eine Spendenaktion für geflüchtete ukrainische Familien, die in Hattingen angekommen sind, gestartet. Die KiTa-Eltern können gegen kleine Spende Palmwedel, Button, Osterhasen, Kerzen oder Tischuntersetzer erwerben. Das Geld kommt geflüchteten Kindern und ihren Familien zugute.
Das Familienzentrum Heilige Familie an der Gustavstraße in Oberhausen führte gemeinsam mit der Kuchler- Apotheke in Duisburg ein Hilfsprojekt für den Frieden durch. Alle Kinder aus der Einrichtung bekamen eine Vorlage mit einer Friedenstaube zum Ausmalen. Für jede ausgemalte Taube, die gesammelt und zurückgeschickt wurde, wurden 5€ von der Apotheke gespendet. Die Kinder waren durch ein Friedensprojekt zuvor in der Einrichtung über diese Aktion und der aktuellen Situation kindgerecht informiert worden.
Hier finden Sie außerdem eine Übersicht mit hilfreichen Tipps für Familien, wie mit Kindern über das Thema Krieg gesprochen werden kann.
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